Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung, von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war.
Genesis 1,7
Nach etlichen Videos, die ich mir in den letzten Wochen von scheinbaren Aufenthalten im Weltraum angeschaut habe, vor allem was die ISS angeht und die Astronauten der NASA, musste ich immer mehr zugeben, dass die dort auftretenden Fehler und Versehen der Filmcrew tatsächlich darauf zurück zu führen sind, dass es gar keinen Weltraum gibt.

Aber es gibt Milliarden von Dollar, die in diese Industrie investiert werden und riesige Schwimmbecken, in denen die ISS „untergetaucht“ ist, mit ihren Astronauten. Dort werden mithilfe von professionellen Tauchern Filme gedreht. Nicht nur das, es wird dank moderner Filmtechnik, Videoproduktion und Studioaufnahmen eine Realität erschaffen, die es gar nicht gibt.

Dies hat sich auch in andere Länder wie Russland, China oder Deutschland ausgeweitet. Der Erfinder des Raketenantriebs, Werner von Braun, der laut der Geschichtsschreibung nach dem Krieg von den Amerikanern im Rahmen der Paperclip Operation in die USA mit seinen Erfindungen übergesiedelt worden ist, hatte möglicherweise enge Beziehungen mit Okkultisten und Leuten wie Walt Disney, aus denen Hollywood hervor gegangen ist.
Als Christen wissen wir, was der Name „Holly Wood“ allein schon bedeutet (so etwas wie Zauberstab) und dass die Quelle der Inspiration dieser Filme keine besonders guten Absichten hat, um es milde zu sagen. So produziert nun auch die DLR mit Alexander Gest solche Hollywood Shows und zeigt anhand scheinbarer Experimente, dass die Erde eine Kugel sei und es einen Weltraum ohne Gravitation gäbe.
Den Namen anderer Götter aber dürft ihr nicht bekennen; er soll in deinem Mund nicht gehört werden.
Exodus 23,13
Es ist kein beliebtes Thema unter Christen, vor allem unter denen, die Teil des Bildungssystems und Vertreter des (antichristlichen) Humanismus sind, der hellenistischen Ursprungs ist, also sich aus der Mystik der griechischen Götterwelt speist, nach denen auch sämtliche Planeten und Himmelskörper benannt wurden. Interessanterweise prägte ein katholischer Priester, Lemaître, die Theorie des Urknalls und wie wir wissen, ist der Vatikan im Besitz eines Teleskops mit dem Namen „Luzifer“.

Mit dem Gedanken des expanidierenden Weltalls und der sogenannten „Singularität“ wird der Mensch als etwas Unbedeutendes, ein vom Affen abstammendes Säugetier betrachtet. Die Evolution und Erforschung des Weltalls, sowie der Gedanke von Außerirdischen gehen Hand in Hand mit all diesen scheinbar wissenschaftlichen aber im Grunde hoch okkulten Ideen einher, mit denen der Mensch erneut einen „Turm von Babel“ baut.
Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße.
Jesaja 66,1
So braucht der Mensch keinen Retter mehr und auch keinen Gott, denn der Himmel sei ja nicht mehr Gottes Thron, sondern eine Atmosphäre, die magischer Weise um einen Erdball herum hafte. Mit dieser Betrachtung haben Menschen keine Seele und keinen Geist, sondern warten auf den Kontakt mit einer Zivilisationen im Weltall, wie in Star Trek oder dem Film „Krieg der Sterne“. Hinter diesen Geschichten steckt viel Wahrheit, die verpackt in einem Kostüm der Raumfahrt daher kommt, in Wahrheit aber von ganz anderen Dingen spricht.
Das Gyroskop Video vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Alexander Gerst ist meiner Meinung nach ein Fake und kann mit Einfachheit von Laien mit kostenlosen 3D-Animationsprogrammen wie Blender nachproduziert werden. Die NASA hat von Anfang an Computergrafik benutzt, sowie moderne Studiotechnik mit Greenscreen, um die scheinbaren Weltraumaufenthalte der Astronauten vorzutäuschen.