Pergamonaltar in Berlin der Thron vom Satan

Der Pergamonaltar ist ein Altar, der den griechischen Gottheiten geweiht war. Er stammt aus der Stadt Pergamon von der es in Offenbarung 2,12-13 heißt, dass dort „der Satan wohnt“.

Heute steht er im Pergamonmuseum auf der Museumsinsel in Berlin.

Im Jahr 1909 wurde in Deutschland die sogenannte „Berliner Erklärung“ verfasst. Ein theologisches Dokument, das die in der Zeit weltweit entstehende Pfingstbewegung (sowie Geistesgaben) dem Teufel zuschrieb.

Die Auswirkungen waren in keinem anderen Land so gravierend, wie in Deutschland.

Zitat aus Wikipedia: „Die Resolution ist eine weltweit einzigartige Erklärung, da es in keiner anderen Nation zu einer derartigen Trennung zwischen beiden Bewegungen gekommen ist wie in Deutschland.“

Kurz darauf wurde das Pergamonmuseum zwischen 1910 und 1930 in Berlin erbaut.

Nur kurze Zeit darauf folgten der Erste Weltkrieg (1914-1918) und später der Zweite Weltkrieg (1939-1945).

Auf dem Pergamonaltar wurden sehr wahrscheinlich Menschenopfer dargebracht, da dort den griechischen Göttern geopfert wurde. Nicht nur Tieropfer, auch Menschenopfer waren damals üblich.

Interessant ist auch, dass Hitler im Rahmen der Reichsparteitage in Nürnberg die Nachbildung des Pergamonaltars als Kulisse gewählt hatte (siehe z.B. Info in diesem Link). Trotz dieser Bedeutungen wurde nicht entschieden, den Pergamonaltar abzureißen.

Quelle: prophetenschule.org (28. Dezember 2013).

Der Pergamonaltar in Berlin.

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