Haleluyah. Preis den Herrn.
Ich möchte heute Gottes Gnade verkündigen. Gottes Weisheit, Gottes Liebe und Gottes Rettung. Rettung bedeutet ja, dass wir in Not sind und Menschen, die in Not sind und nach Gott rufen, werden seine Rettung erfahren.
Wir können Gottes Rettung gar nicht erfahren, wenn wir nicht in Not sind.
Und deswegen ist es ein Segen, wenn wir in Not kommen. Wenn wir in der Not sind, dann können wir nach Gott rufen. Weil, wenn es uns gut geht und wir alles haben, können wir gar niemanden um Hilfe bitten oder auf die Idee kommen, zu fragen, jemanden um Hilfe zu fragen.
Und manche Menschen gewöhnen sich an, alles selber zu machen und können sich keine Hilfe holen, denken, es ist alles ihr eigenes Werk und sie bestimmen ihr eigenes Leben. Und diese Selbstbestimmung führt dazu, dass wir blind werden in einem bestimmten Maße.
Gott möchte uns von dieser Blindheit heilen. Gott möchte uns diesen Schleier wegnehmen, dass wir eben nicht alleine unseres Glückes Schmied sind. Weil es geht hier auf dieser Erde, auf dieser Welt gar nicht um Glück. Alles, was dem Glück geweiht ist, ist auch einem Glücksgott geweiht und das ist bereits Götzendienst. Das ist bereits ein Götze, den wir uns selbst geschaffen haben.
Auf das Glück zu zählen, im Lotto zu spielen und auf Glück zu hoffen – Glück kann uns nicht retten. Glück stößt einem auch nicht einfach so zu. Glück schreibt alles sich selber zu. Und wenn Glück sich selber etwas zuschreibt, wenn wir etwas dem Glück zuschreiben, dann ist darin bereits eine Zuschreibung enthalten. Wir können gar nicht anders, als Dingen etwas zuzuschreiben.
Auch wenn wir etwas dem Zufall zuschreiben, dann schreiben wir es bereits etwas zu. Das heißt, wir sehen die Ursache in dem Zufall, in dem Glück. Und das sind bereits Götter. Das sind bereits Ursachen, die ein Schicksal bringen. Und das Schicksal ist genauso ein Gott. Die Griechen in der Antike wussten, dass allem einen Gott zugeschrieben ist, allem, dem etwas zugeschrieben wird, ist ein Gott.
Alles, wo eine Ursache gesehen wird, außerhalb dem allmächtigen Gott, dem Gott aller Götter. Das sind schon Götter. Das sind schon kleine Götter, die wir anbeten. Glück oder Zufall oder Schicksal, das sind alles Namen von Göttern. Es ist nichts anderes als das. Aber es gibt nur einen Namen, der Rettung bringt. Es gibt nur einen Namen auf dieser Erde. Und dieser Name ist Jesus.
Jesus ist der Name, der Rettung bringt. Und der auch Rettung bedeutet. Und er bedeutet auch die Kreuzigung. Die Kreuzigung und bedeutet nichts anderes, als dass wir unsere selbstsüchtigen Wünsche aufgeben, dass wir unser Leben, das wir selbst zu bestimmen versuchen, aufgeben. Jesus hat gesagt „Wer sein Leben zu retten versucht, der wird es verlieren“.
Wir können unser eigenes Leben nicht retten. Wir werden es verlieren. „Aber wer es um meinetwillen verliert, der wird gerettet werden“. Das bedeutet, wenn wir sagen Okay, Jesus, ich gebe dir mein Leben. Ich kann es nicht alleine regeln. Ich kann es nicht alleine führen.
Ich brauche dich. Ich brauche dich, Gott. Und das bedeutet, sein Leben Jesus zu geben. Das bedeutet, mein Leben als Opfer darzubringen, als wohl riechendes Opfer für Gott. Weil die Menschen fangen an, Räucherstäbchen anzuzünden, wenn sie Yoga praktizieren. Aber dieses Yoga und diese Räucherstäbchen sind bereits ein Dienst an einem anderen Gott. Und dieser Gott verherrlicht sich selbst und die Menschen, die Yoga als ihren Gott ausgesucht haben, hängen bereits einem anderen Gott an. Und wenn sie sich selber zu Gott machen, dann ist es ein Stolz hinter diesem Gott, den sie sich selbst geschaffen haben.
Das ist die Wahrheit. Jesus hat gesagt Ich bin die Wahrheit und das Leben und der Weg.
Auf welchem Weg bist du heute? Auf welchem Weg bist du stehengeblieben und kommst nicht weiter? Vielleicht was Gutes, stehen bleiben und nicht mehr weiter zu kommen, weil der Weg ein Ende hat. Der eigene Weg hat immer ein Ende. Der letzte Schritt zum Ende dieses Lebens ist der Tod. Und der Tod wird jeden treffen. Und dann? Wo gehst du hin?
Wo kommst du her? Bist du von deiner Mutter geboren oder bist du von Gott geboren? Hat dich die Hebamme aus dem Mutterschoß gezogen? Oder kannst du sagen der Herr, Gott hat mich aus dem Mutterschoß gezogen? Das ist die Frage Woher kommst du? Wohin gehst du? Wer bist du? Bist du das, was du vorgibst zu sein? Bist du der, der du bist?
Wenn du dich präsentierst, nachdem du im Badezimmer warst und dich rasiert hast oder was auch immer, Make up drauf? Bist du der, der du nach außen zu vorgibst sein, oder gibt es auch eine persönliche Seite von dir, die keiner kennt? Und wem vertraust du diese Seite an? Selbst beste Freunde können dich enttäuschen, dir den Rücken kehren. Und diese Enttäuschung bleibt.
Was machst du damit? Du trägst sie weiter, wenn du diesen Menschen nicht vergibst. Und Gott ist Vergebung. Jesus ist Vergebung. Du kannst jedem vergeben, auch dir selber.
Und das kannst du mit Gottes Hilfe. Du kannst, wenn du jemandem nicht vergeben kannst, einen Frucht hast in deinem Herzen, jemanden vergeben, auch wenn du es nicht kannst. Dann kann dir Gott helfen. „Also vergibt einander, wie Gott euch vergeben hat“. Gott hat uns vergeben durch Jesus Christus am Kreuz, durch das Blut seines eigenen Sohnes.
Gott mit uns. Immanuel ist ein anderer Name für Jesus. Gott mit uns. Er war hier. Er hat gepredigt und hat die Wahrheit gezeigt. Aber Sie haben ihn nicht erkannt. Sie haben ihn gekreuzigt. Und er ist wieder auferstanden. AMEN. Und durch diese Auferstehung leben wir, durch seinen Tod und seine Auferstehung glauben wir an das, was er getan hat. Am Kreuz.
Und dass er das Opfer ist für unsere Sünden, dass wir sündige Menschen sind, die Vergebung brauchen, die selbst nicht vergeben können. Wir sind verbittert im Herzen und diese Bitterkeit frisst uns auf, frisst uns innerlich auf wie ein Wurm, wie eine Made, wie ein Parasit.
Bitterkeit ist toxisch. Damit vergiften wir unseren Körper. Auch Parasiten in der Natur schütten Toxine aus, Gifte. Wenn jemand einen Wurmbefall hat, dann wird er vergiftet durch diesen Wurm. Und dieser frisst einen von innen auf, ernährt sich von dem Leben. Das heisst, du verlierst deine Lebenskraft. Und genau das macht das Gift. Auch die Frustration tötet den Geist in dir, den Heiligen Geist, der von Gott gegeben ist.
Der gute Geist, der Freude bringt, der Frieden bringt, der Liebe bringt, Barmherzigkeit, Güte, Treue, Geduld. Das sind die Guten Eigenschaften des Geistes. Und es gibt auch schlechte wie Hass, Streit, Neid, Zorn, Habsucht, Gier, sexuelle Unmoral. Wenn du eine Freundin hast und sie nicht heiraten willst, dann bist du in Gottes Augen jemand, der in der Rebellion ist. Du rebelliert gegen Gott, weil du eine Freundin hast, aber sie nicht heiraten willst, weil die Freundin auch sagt, „Nein, ich will nicht heiraten“.
„Wir brauchen nicht heiraten“. Das ist Gottes Ordnung, die gegen euch steht. Und ihr merkt das nicht. Aber es ist so, dass Gott so gnädig ist und so barmherzig, dass er an euch glaubt und er euch liebt. Und er möchte eine Beziehung mit dir haben. Er möchte, dass du zu ihm betest und seinen Namen anrufst und ihn fragst nach seiner Hilfe, dass er dein Leben sinnvoll machen kann, dass du nicht mehr dem Geld nachjagst, nicht mehr Wohnungen nachjagst oder einem besseren Auto oder mehr Muskeln.
Was auch immer du verfolgst, in deinem Leben, du jagst etwas nach, du bremst dich selber aus mit dem, was Gott für dich vorhat und jagst der Welt nach. Und die Welt verschlingt dich, durch die eigene Begehrlichkeit kommst du zu Fall. Die eigene Begehrlichkeit führt uns zu Sünde, die eigentlich Begehrlichkeit ist, die uns einfängt und ködert. Also wenn du deine eigene Begehrlichkeit nicht erkennst, dann wird Gott das auch zulassen und dich in die Falle des Feindes tappen lassen, damit du merkst, dass das eine Falle ist.
Und es gibt auch Leute, die Zauberei machen. Magie, Tarot, Kartenlegen und ja, diese Zauberei ist nicht von Gott. Das sind ja die Kräfte der Dämonen, die ihr dann anruft. Wenn ihr in Gott seid, dann wird euch der Heilige Geist auch überführen und wird euch sagen, dass das nicht von Gott ist, dass das Gott nicht gefällt.
Ihr müsst Gott wirklich vertrauen und euch abkehren von dieser Zauberei von Horoskopen, von Esoterik, von Yoga Übungen oder sonstigen Coaching, Mental Health oder wie sie alle heißen, Mental Power, keine Ahnung, Geisteskraft oder Willenskraft, das alles ist vom Feind. Das steht im Widerspruch zu Gott, weil wir in unserer eigenen Kraft die Rettung suchen und nicht in der Kraft Gottes.
Die Kraft Gottes ist sanft und sie kann uns herausführen aus den Verstrickungen, aus allen Verstrickungen, in denen wir uns verfangen haben. Verstrickungen wie Beziehungen, die toxisch sind, die manipulativ sind. Ein Mitarbeiter, der uns ja auf die Pelle rückt. Das sind alles Verstrickungen und Gott kann euch befreien. Ihr könnt beten und ihr könnt in Jesu Namen Autorität ergreifen und sagen in Jesu Namen „Ich löse diese Verbindung, ich gehe gegen dich, satan, weil in Christus haben wir Autorität.
Wir haben im Gebet Autorität und die Macht Gottes ist mit uns. Gott ist auf unserer Seite. Wenn Gott nicht auf unserer Seite ist, dann stehen wir alleine da und werden früher oder später fallen. Und dann werden wir Hilfe brauchen. Dann werden wir andere Menschen brauchen, auch wenn wir alleine gut dastehen. Nun, einen Moment lang kann es uns gut gehen, aber im nächsten Moment fallen wir und dann? Es ist unsere Natur.
Es ist unser Menschsein, dass wir immer wieder fallen, weil wir nicht allein laufen können wie kleine Kinder, wie kleine Kinder, die lernen zu laufen, aber immer wieder fallen. Und so ist es im Erwachsenenleben auch. Und viele Menschen erkennen Gott, obwohl sie gar keine Beziehung zu Gott haben und erkennen das wir sowieso immer wieder fallen, dass wir sowieso Herausforderungen haben und dass diese Herausforderungen Chancen sind.
Ob das jetzt im Beruf ist oder im Privatleben, jemand stirbt. Ein Bekannter, ein Verwandter stirbt, der Tod oder die Krankheit kommt. Das sind unangenehme Sachen, die sind nicht einfach zu konfrontieren. Und an den wenden wir uns in Krankheit, Not, wenn eine Katastrophe kommt, Flutkatastrophe oder was auch immer für eine Katastrophe. Ich glaube, dass wir nicht weit davon entfernt sind, dass das ein Krieg kommt.
Also der Krieg, der große Krieg wird vorbereitet, Armageddon, der die letzte Schlacht. Das ist auch in der Bibel sehr gut beschrieben. Das ist die letzte Schlacht, zu der alle Völker versammelt werden. Und es wird bald so sein, dass die ganze Welt betroffen ist von diesem Krieg. Das ist nicht ein kleiner Krieg oder ein Krieg zwischen zwei Nationen oder drei oder vier.
Es wird das Militär des gesamten Globus zusammengerufen werden. Das sind zwei große Kriege in einem Krieg, der einen Krieg ist himmlisch, und der andere Krieg ist fleischlich oder menschlich. Der eine Krieg findet im Himmel statt und der andere Krieg findet auf dieser Erde statt. Und es wird bald so sein, dass dieser Krieg nicht nur Deutschland ergreifen wird, sondern die ganze Welt.
Die ganze Welt wird brennen. Und Gott hat sein Feuer schon vorbereitet. Das ist die Prophetie in dem Buch der Offenbarung, in der Bibel und in vielen anderen Büchern der Bibel wird das vorhergesagt, dass wir alle dem Zorn und Gericht Gottes unterworfen werden, weil das, was hier auf der Erde geschieht, ist nicht das, was Gott gefällt. Gott hat diese Erde geschaffen und er hat uns geschaffen als seine Kinder.
Und trotzdem sind wir ungehorsam und vergessen ihn.
Ja, genau. Und die Menschen denken, in der Zauberei ist irgendetwas, was ihnen Macht gibt oder Kontrolle über ihr Leben. Aber sie brauchen eigentlich Gott. Eigentlich brauchen sie eine Beziehung zu Gott. Sie brauchen Jesus. Sie brauchen eine Beziehung zum Schöpfer dieser Erde und ja, Häuser sind schön, aber das Wichtigste Haus ist der Tempel Gottes. Und Jesus hat gesagt, dass er den Tempel abreißen wird, der in Jerusalem damals stand und in drei Tagen wieder aufrichten.
Er meinte damit seinen eigenen Körper. Er meinte damit, dass er sterben muss und nach drei Tagen auferstehen wird und der Heilige Geist, der Geist Gottes, möchte in diesem Haus wohnen, in unserem Körper unser Leib. Mit unserem Leib sollen wir Gott verherrlichen. Wir sollen uns nicht verunreinigen in dieser Welt.
Wir sollen unberührt von dieser Welt sein. Das hat was mit Heiligkeit zu tun, Heiligkeit und Reinheit. Keine mag faules Obst essen, kein verdorbenes Fleisch auf dem Teller haben, aber euch selbst verunreinigt ihr, indem ihr die Dinge spricht, die aus einem Mund kommen, die verunreinigen euch. Und diese Verschmutzung ist ja nicht nur eine Umweltverschmutzung.
Das ist eine innere Verschmutzung, eine Verschmutzung, die im Inneren ist. Das ist der Dreck, der in dir ist. Irgendwas klebt an dir. Du merkst, dass irgendetwas schmutzig an dir oder etwas unrein an dir, dass du irgendwas in dir hast, was raus will, aber das klebt an dir. Das ist wie angenagelt und das ist der Dreck, der von Dämonen kommt.
Das ist der Dreck, der vom Teufel kommt. Und der Name von Jesus hat Autorität. Der Name von Jesus hat Kraft und der Name von Jesus hat Rettung. Und der Name von Jesus steht über allen anderen Namen. Deswegen ruft uns Gott zur Reinheit, weil wir vor ihm rein sein müssen, damit wir vor ihn treten können, damit wir überhaupt eine Beziehung mit ihm haben können.
Deswegen befreit er uns aus dieser Unreinheit, aus dieser Verdreckung, aus dieser Naturverschmutzung. Unserer Körper ist auch Natur. Unser Körper ist genauso ein Säugetier wie alle anderen Säugetiere auch. Das ist ja nur der Körper, das ist der Körper, den Gott uns gegeben hat, damit wir darin wohnen können mit unserem Geist und unserer Seele. Wir bestehen aus Geist, Seele und Körper, aber dieser Körper wird sterben.
Was passiert mit deiner Seele? Ist dein Geist bereits erwacht? Bist du aus den Toten auferstanden? Suhlst du dich immer noch in dem Dreck von satanistischen, dämonischen Videos, Computerspielen? Ist das der Dreck, in dem dich suhlst? Bist du der verlorene Sohn, der der aus dem Schweinetrog isst und dann aufwacht und sagt was mache ich hier eigentlich nur?
Ich habe es doch so gut gehabt im Haus meines Vaters. Ich habe zu essen gehabt. Ich habe ein Haus gehabt, ich habe ein Erbe gehabt, und jetzt habe ich es aufgegeben. Ich habe mein Erbe verprasst. Kehr um! Kehr um zum Vater, zum Haus deines Vaters! Und der ist Gott. Gott, der Vater. Die Jünger haben zu Jesus gesagt „Zeig uns doch den Vater“!
Und Jesus sagte: „Ihr fragt nach dem Vater? Ich soll euch den Vater zeigen? Wenn ihr mich gesehen habt, habt ihr den Vater gesehen!“ Der Vater ist in Jesus Christus und er hat gebetet zum Vater und hat gesagt „Ich bin in dir und du bist in mir“. Und genauso sollen wir auch in Christus sein. Wir sollen in Jesus sein.
Wir sollen in seiner Herrlichkeit, in seiner Liebe, in seiner Demut, Barmherzigkeit wohnen. Das soll unser Zuhause sein. Häuser nützen uns nichts, wenn wir alles aufgeben, weil es sowieso nicht funktioniert und es Gott vor die Füße legen und sagen: „Herr, ich gebe dir alles, was ich habe, aber gib mir das ewige Leben, gib mir das Leben, das es wert ist zu leben, für das ewige Leben zu sterben.
Auch mit meinem Stolz und mit meinem Hass und was ich alles in meinem Herzen trage, Schmutz. Ich sterbe, damit ich leben kann durch dich, durch Jesus. Und so geben wir unser Leben dem einzigen Gott. Es gibt keinen anderen. Es gibt nur diesen einen, der alles erschaffen hat, der Himmel und Erde erschaffen hat. Es gibt keinen anderen.
Wir haben es nicht verdient. Wir sind nicht besser als irgendjemand anders. Wir haben es nicht besser drauf als Jemand anders. Wir haben Schwächen und wir haben vielleicht versagt in mancherlei Hinsicht. Und wir halten uns an einem kleinen Strohhalm fest. Aber auch der wird irgendwann mal abbrechen und dann sind wir im freien Fall. Aber das ist vielleicht auch gut so, weil wir dann eine Chance haben, doch an Gott zu denken.
Wir haben dann doch eine Chance, die uns Gott gibt: „Wow, vielleicht gibt es doch Gott und er kann uns doch hören und er kann uns retten!“. Und das ist schön, wenn Gott uns helfen kann, weil mir hat es aus einer Sekte geholfen. Ich war in einer Sekte und habe es nicht gemerkt. Und ich bin sechs Jahre lang in einer Sekte gewesen und Gott hat mich raus gerufen.
Er hat mich daraus geholt, weil er mir gezeigt hat, dass der Teufel da ist, dass das vom Teufel ist, dass diese Sekte nicht ist was von Gott ist, obwohl es so ausgesehen hat. Es hat genau so heilige ausgesehen und so super und so toll und so perfekt. Und das war nur der Schein. Aber dahinter hat sich etwas anderes versteckt.
Dahinter hat sich was anderes verborgen und ich habe es nicht gesehen. Und erst als ich raus ging, habe ich es gesehen. Ich habe es gesehen, dass es dämonisch ist. Ich habe gesehen, dass Dämonen sich meiner Gedanken bemächtigen und ich schwarz sehe. Ich habe buchstäblich schwarz gesehen. Ich habe einen Spaziergang gemacht und alles war plötzlich schwarz, alles war voller Hass.
Ich habe so einen Hass in meinem Herzen gehabt. Ich habe noch nie so einen Hass gebündelt, konzentriert in diesem Moment gehabt bei so einem Spaziergang. Das war sogar mein Geburtstag und ich hatte so einen Frust und so einen Hass in meinem Herzen, dass ich alle Menschen gehasst habe, plötzlich, die um mich herum waren. Und ich wusste nicht, woher das kam.
Das war nicht von mir. Da hatte bereits etwas anderes diesen Hass in mir erweckt, weil ich ihn zugelassen habe.