Walk Right up to the Son

Gestern hatte ich ein weltliches Lied im Kopf, das ich früher als Jugendlicher rauf und runter gehört hatte. Es war auch ein Mega Popsong und spielte auf jeder Party und mindestens einmal am Tag im Radio.

Da mit schon öfter aufgefallen ist, dass die Musikindustrie besonders gerne Songs mit Worten aus der Bibel benutzt, aber dann für sich und das Königreich des Feindes nimmt, wunderte mich nicht, was ich hörte.

Plötzlich wurde mir klar, dass dies ein versteckter Entrückunngssong ist, nämlich In der Liedzeile „I‘ll walk right up to the Sun“. Da der Teufel das auch gerne im Vatikan verdreht, um die offensichtliche Sonnenanbetung durch den „Sohn Gottes“ zu substituieren, sprach der Heilige Geist zu mir und machte mich darauf aufmerksam.

Der Vatikan sagt, es würde der Sohn Gottes verehrt werden, doch das ägyptische Obelisk und die Sonnensymbole sprechen eine deutliche Sprache der Gestirnanbetung. Sogar das Teleskop ist nach „Luzifer“ benannt, dem „Lightbringer“ oder dem „Stern der Morgenröte“, dem gefallenen Engel.

Der Sonntag ist auch der Tag der Sonne und stellt den höchsten Tag der Anbetung in der römisch-katholischen Kirche dar. So konnte ich auch sehen, dass in dem Song „If I ruled the world“ von dem Sänger „Nas“, der Teufel gemeint ist, der ja der Herrscher dieser Welt ist. In seinen Liedtexten stellt sich der Sänger oft als Gott oder Gottgleich dar. Die Texte verherrlichen sexuelle Freizügigkeit, Drogen und Reichtum, sowie Gewalt und stellen diese wortwörtlich als „Paradies“ und als „Freiheit“ dar.

Auch die „Freiheitsstatue“ in Amerika bedeutet nicht „Frieden“, sondern die Freiheit von Gottes Gesetz, also die Gesetzlosigkeit. Es ist ein Freimaurerisches Symbol und symbolisiert den „Lichtbringer“, Satan selbst, der den Menschen den „Intellekt“ brachte, damit sie sich unabhängig von Gott machen konnten. In dem Lied von „Nas“ wird auch der Refrain „We‘ll Walk Right up to the Sun“ nicht auf die „Sonne der Gerechtigkeit“ hinweisen, die in der Bibel für Jesus steht. Aber ich sah in diesem Bild die Entrückung, als die „Söhne Gottes“ zum Vater in den Himmel aufsteigen, um für immer bei ihm zu wohnen.

Der Song gilt als Kritik am Rasissmus gegen Schwarze, ist aber im verborgenen eine Homage an den NOI „Nation of Islam“, da diese Organisation das Interesse hat, sich die aus Afrika verschleppten Sklaven Amerikas ideologisch einzuverleiben. Die verwitwete Frau von Martin Luther King setzte sich nach dessen Tod für LGTB ein. Auch der „verlorene Stamm“ von Shabbaz ist ein Hinweis auf die antichristlichen Lehren von Malcolm X, der so wie King der Sohn eines Baptistenpredigers war. Dem Teufel gefällt es, wenn Menschen verherrlicht werden, die dem christlichen Glauben den Rücken gekehrt haben. Diese werden daher in dem Song auch hochgelobt.

In den Worten „If you would be mine, we‘d both shine“ werden wir sozusagen aufgefordert mit dem Teufel Hand in Hand in die Rebellion zu gehen. Das ist das falsche Licht von Luzifer, der Freiheit von Gottes Geboten anbietet und die menschliche Eitelkeit anspricht, sich selbst ein Gott zu sein.

Nichtsdestotrotz hat Gott mir etwas gezeigt, gerade weil der Teufel alles verdreht, sodass ich seinen wunderbaren Plan doch erkennen kann. Selbst in dem, was der Teufel plant, kann er nicht das verstecken, was Gott geplant hat. Der Teufel benutzt nur, was von Gott ist und stiehlt es für sein weltliches Reich. Die Menschen nehmen es auf und denken, diese verbotenen Früchte wären Gottes Wille. Denn sie werden uns so verkauft.

In diesem Sinne will ich die Sonne, von der in dem Lied die Rede ist, wieder zurück aus dem esoterischen Kult der Sonnenanbetung holen und sie zu dem Sohn machen, der für uns gestorben und wiederauferstanden ist. Wir werden mit ihm zusammen Hand in Hand verherrlicht werden, die an ihn glauben. Lasst uns also gerade auf ihn zulaufen.

Also: „Walk Right up to the Son“ Jesus Christ.

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